„Ergo, Logo, Physio, Podo – alles unter einem Dach mit erstklassigem Service“.
Unser melius-Konzept für PatientInnen basiert auf einem interdisziplinären Ansatz, der den unterschiedlichen therapeutischen Bedürfnissen gerecht wird – und das so schnell wie möglich. Oft werden Ergotherapie und Logopädie gemeinsam von ÄrztInnen verschrieben. Der große Vorteil für unsere PatientInnen: Sie können noch am gleichen Tag hintereinander von zwei TherapeutInnen behandelt werden – alles in einer Praxis. Unser Patientenservice hilft dabei, Termine so zu koordinieren, dass unsere PatientInnen keine langen Wartezeiten haben und nur einmal anreisen müssen. Zudem gibt es eine zentrale Anlaufstelle, die immer erreichbar ist, sowie die Möglichkeit, Termine flexibel online oder telefonisch zu vereinbaren.
Dank unseres Konzepts sind barrierefreie Zugänge und moderne Therapiematerialien und Diagnostik für uns selbstverständlich. Die angenehme Praxisgestaltung sorgt zusätzlich für eine Wohlfühlatmosphäre, die sowohl große als auch kleine PatientInnen schätzen.
Interdisziplinarität bedeutet, dass wir Denk- und Arbeitsweisen aus verschiedenen Fachbereichen miteinander verbinden und in enger Kooperation arbeiten. Der Schlüssel zum Therapieerfolg liegt in einem effektiven Austausch zwischen den behandelnden TherapeutInnen. Dies führt zu besseren Ergebnissen und somit zu zufriedeneren TherapeutInnen und PatientInnen.
In unseren melius-Praxen arbeiten ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, PodologInnen und PhysiotherapeutInnen Hand in Hand. Vor Beginn der Behandlung besprechen die jeweiligen TherapeutInnen die Anamnese der PatientInnen und legen gemeinsam eine passende Behandlungsstrategie fest.
Regelmäßige fachliche Gespräche über den Fortschritt der Therapie ermöglichen es uns, die Strategie kontinuierlich an die erzielten Ergebnisse und Ziele anzupassen.
Idealerweise könnten zwei TherapeutInnen gleichzeitig behandeln – dies wäre nicht nur effektiv, sondern oft auch sehr förderlich für den Behandlungserfolg. Leider ist dies aufgrund der Regelungen der gesetzlichen Krankenversicherung derzeit nicht möglich. Wir hoffen jedoch, dass sich dies in der Zukunft ändern wird und erwarten, dass auch eine verbesserte Studienlage dazu beitragen könnte. Wir würden uns sehr freuen, wenn dies in den kommenden Jahren möglich wird!
Mit Ärzten:
Eine enge Zusammenarbeit mit den verschreibenden ÄrztInnen ist für uns selbstverständlich. Diese Partnerschaft geht über das bloße Verschreiben von Verordnungen (Rezepten) hinaus. Wir verfassen regelmäßig Berichte über den Therapieerfolg und stehen den ÄrztInnen jederzeit für Gespräche zur Verfügung, um den Behandlungserfolg gemeinsam zu optimieren.
Mit Kitas, Kindergärten, Frühförder-Einrichtungen und Schulen:
Besonders bei den Kleinsten ist eine enge Zusammenarbeit mit den entsprechenden Einrichtungen entscheidend. Durch den Austausch mit ErzieherInnen, BetreuerInnen, Lehrkräften, ÄrztInnen und KollegInnen können wir gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der jungen PatientInnen eingehen. Selbstverständlich binden wir auch die Eltern in den gesamten Therapieprozess ein, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.
Mit Pflegeeinrichtungen:
Ob bei Therapien in der Praxis oder bei Hausbesuchen in Pflegeeinrichtungen, wir bringen unser gesamtes Know-how ein. Schon im Vorfeld führen wir Gespräche mit den PatientInnen, dem Pflegepersonal, den BetreuerInnen, den Angehörigen und den ÄrztInnen, um eine fundierte Grundlage für eine erfolgreiche und effiziente Therapie zu schaffen. Dabei nehmen wir stets Rücksicht auf die speziellen Bedürfnisse der Einrichtung und ihrer BewohnerInnen.
„Fokussiert auf die Therapie – um den Rest kümmern wir uns.“ So lässt sich das Motto für unsere TherapeutInnen zusammenfassen. Wir legen großen Wert darauf, dass jede Kollegin und jeder Kollege sich auf das konzentrieren kann, was sie oder er am besten kann und am meisten liebt. Die Stärken unserer TherapeutInnen liegen oft in unterschiedlichen Bereichen: Einige haben eine besondere Expertise in der Arbeit mit Kindern, andere mit Erwachsenen. Manche TherapeutInnen haben besondere Fähigkeiten in der Behandlung von Stottern, Stimmbeschwerden oder der Therapie von Händen und Nerven. Wir setzen unsere MitarbeiterInnen nach Möglichkeit dort ein, wo ihre Spezialisierungen und Leidenschaften am besten zur Geltung kommen – und wir sind überzeugt, dass dadurch deutlich bessere Ergebnisse erzielt werden.
Ein weiterer Vorteil unseres Konzepts ist der Wegfall von Verwaltungstätigkeiten. Obwohl es nach außen hin vielleicht nicht immer sichtbar ist, nehmen administrative Aufgaben viel Zeit in Anspruch. Terminabstimmungen, Terminverschiebungen, Ausfälle, Rezeptänderungen und vieles mehr sind tägliche Aufgaben, die unsere TherapeutInnen oft abhalten. Das melius-Konzept sorgt dafür, dass der zentrale Patientenservice diese Aufgaben übernimmt, sodass sich die TherapeutInnen voll und ganz auf die Therapie konzentrieren können. Zusätzlich erleichtert eine moderne Praxissoftware die tägliche Arbeit, indem sie den TherapeutInnen viel Zeit spart, zum Beispiel beim Verfassen von Berichten.
In regelmäßigen Team-Meetings und interdisziplinären Treffen tauschen sich unsere TherapeutInnen aus und lernen voneinander. Das Lernen hört nie auf: Neben Fortbildungen haben unsere TherapeutInnen Zugang zu einer umfangreichen digitalen Bibliothek mit fast allen relevanten Fachbüchern über das interne melius-Netzwerk. Diese interdisziplinäre Bibliothek ist für alle Fachbereiche zugänglich, was einen umfassenden Austausch fördert.
Abgerundet wird unser Konzept durch das Versprechen, stets die höchste Qualität an Therapiematerialien und Diagnostiken zu garantieren – sowohl in der Breite als auch in der Tiefe. Denn nur mit motivierten und zufriedenen MitarbeiterInnen können wir auch zufriedene und erfolgreich therapierte PatientInnen erreichen.
Jede melius-Praxis wird von einer Praxisleitung geführt, die über mehrere Jahre Berufserfahrung verfügt. Die Anforderungen an eine melius-Praxisleitung sind hoch, da wir nur so sicherstellen können, dass wir in unserem gesamten Praxisteam die höchste Therapiequalität für alle PatientInnen garantieren.
Zudem verpflichtet sich jede Praxisleitung, jährlich an mindestens einer Fortbildung teilzunehmen – wir empfehlen sogar zwei. Auch für die weiteren TherapeutInnen der Praxis ist dies verpflichtend. Welche Fortbildung besucht wird, entscheiden die TherapeutInnen gemeinsam mit der Praxisleitung. Sie wissen am besten, in welchen Bereichen eine Fortbildung sinnvoll ist oder bei welchem Störungsbild gerade besonders viele PatientInnen in Therapie oder auf der Warteliste stehen.
Zusätzlich zu den Fortbildungen finden regelmäßig Supervisionen durch die Praxisleitung statt. Dabei nimmt die Praxisleitung als stille Beobachterin an der Therapie teil und gibt im Anschluss ein konstruktives Feedback. Darüber hinaus haben unsere TherapeutInnen die Möglichkeit, bei Hospitationen erfahrenen KollegInnen über die Schulter zu schauen und so von deren Erfahrungen zu profitieren.
Durch diese kontinuierlichen Lernmaßnahmen und die frischen Impulse, die neue KollegInnen ins Team bringen, kann melius stets eine gleichbleibend hohe Qualität der Therapie gewährleisten.
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